Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) hat einen Artikel über das Thema “mentale Gesundheit von Lehrkräften in der Pandemie” veröffentlicht. Der Fokus liegt auf Lehrkräften aus dem Schulkontext, lässt sich aber auch auf Lehrkräfte der Erstorientierungskurse übertragen. Ständige Veränderungen des gewohnten Arbeitskontextes und der Einsatz von Online-Unterricht bestimmen auch hier das Geschehen, wodurch neue Aufgaben und ungewohnte Arbeitsmedien hinzukamen.
Im Artikel wird zunächst auf eine Studie vom Oktober 2020 verwiesen, die ein Stimmungsbild von 2300 befragten Lehrkräften aus verschiedenen Schulformen in NRW abbildet. Das Stresslevel sei deutlich angestiegen, was sich wiederum auf emotionale Erschöpfung auswirke. Der Artikel geht unterschiedlichen Fragen nach, unter anderem auch der Frage, wie das Stresslevel reduziert werden könnte.
Ein nützlicher Link zu einer Werkzeugkiste für Zuhause mit Ideen und Anregungen, wie Stress abgebaut werden kann, sowie Telefonnummern zur Seelsorge befinden sich außerdem unter dem Artikel.
zum Thema ” mentale Gesundheit von Lehrkräften während der Pandemie”
Wenn der EOK für eine Region nicht mehr finanziert wird, habe ich das Gefühl die Menschen – ohne Alternative – währen der Pandemie im Stich zu lassen Das ist Stress gerade wegen der Pandemie und den damit verbundenen eingeschränkten Möglichkeiten für geflüchtete Menschen überhaupt noch in Kontakt mit deutschsprachigen Menschen zu kommen…z.Bsp. allgemeine Kontaktbeschränkung, Schließung von Schreibstuben und Gespräch-Kaffee’ Betretungsverbot für GU’S
s usw. Präsensunterricht ist zweifellos das beste aber Onlineunterricht ist besser als garnichts mehr – gerade auch für Geflüchtete in ländlichen Regionen