Aus eigener Erfahrung wissen viele inzwischen selbst, wie es sich anfühlt, wenn bei einer Videokonferenz Teilnehemde am Telefon Gespräche führen oder das Videosignal ausschalten. Dabei ist die Etikette bei Videokonferenzen gar nicht so kompliziert. Im Prinzip macht man alles NICHT, was man bei einer Präsenzveranstaltung auch NICHT machen würde.
Was bedeutet das aber konkret für ein Online Meeting? Das Portal für Unternehmensberatung consulting.de hat insgesamt “55 Tipps, damit bei Zoom und Teams nichts schief geht” veröffentlicht. Darunter auch Dinge, die man während eines Meetings beachten sollte. Ein Auszug:
Lassen Sie das Video angeschaltet. Nichts ist schwieriger für den Moderator, als nur schwarze Kacheln mit Namen ohne Bild zu sehen. Abgesehen davon, gilt es als ein großer Fauxpas in einer Videokonferenz.
Lächeln Sie (Tipp: Klebezettel mit einem Lächeln an den Bildschirm heften)!
Vermeiden Sie heftige Bewegungen, denn dies lenkt die Blicke der Teilnehmer auf Sie.
Bleiben Sie aufmerksam, kein Spielen mit dem Handy, Emails schreiben, Unterhaltungen etc..
Achten Sie auf Ihren Gesichtsausdruck, hängende Mundwinkel, Gähnen, umherschweifender Blick, zufallende Augen, fällt in einer Videokonferenz noch mehr auf, als in einem Präsenztermin. Achten Sie auf einen positiven Gesichtsausdruck.
Vermeiden Sie bei kurzen Meetings zu trinken – vielleicht stellt Ihnen genau dann jemand eine Frage. Außerdem sollten Sie die Videokonferenz nicht verlassen, um die Toilette aufzusuchen.
consulting.de
Ein Blick auf die ganze Liste lohnt sich.